Donnerstag, 7. Juli 2011

Nicht vergleichbar - und doch...

Heute das neueste aus der Reihe „Therapeutisches Bloggen für Fortgeschrittene“...

Seit ein paar Tagen gehe ich jeden Tag im Büro an einer Bekannten vorbei. An einer Bekannten, die ich sehr gerne mag. Weil sie sehr nett ist und ein fröhliches und herzliches Wesen hat. Und Ausstrahlung.

Aber seit neuestem hat sich mein Blick auf sie leicht verändert. Sie ist nur ein paar Jahre jünger als ich und doch stelle ich Vergleiche an.

Sie sieht so aus, wie ich jetzt aussehen könnte, wenn nicht...
Sie hat den Job, den ich jetzt haben könnte, wenn nicht...
Sie hat die Ausstrahlung, die ich jetzt ausstrahlen könnte, wenn nicht...
Sie hinterläßt Eindrücke, die ich jetzt hinterlassen könnte, wenn nicht...
Sie zieht Klamotten an, die ich jetzt anziehen könnte, wenn nicht...
Sie... Wenn... Könnte... Warum...

Dieser veränderte Blick hat natürlich einen ganz konkreten Grund.

Im Prinzip war es nur ein Satz.

Ein Satz, der mich aber mitten ins Herz getroffen hat. Und dort interessanterweise eine ziemliche Wunde hinterlassen hat. Und diese Wunde will grad überhaupt nicht heilen, weil mein Selbstbewußtsein so am Boden liegt. Und auch nicht mehr aufstehen will. Angezählt. Und k.o.

Ich bin eifersüchtig. Ich fühle mich vom Leben ungerecht behandelt. Ich will auf den Arm. Ich bin neidisch. Ich will das auch. Und doch. Ich mag sie sehr. Und ich kann diesen Satz sogar sehr gut verstehen. Und das ist noch schlimmer.

Aber selbst, wenn dieser Satz nie gefallen wäre, dann wäre ich auch irgendwann so auf den Gedanken gekommen, mich zu vergleichen.

Weil rückblickend wirklich vieles hätte anders sein können. Da ist es wieder. Hätte. Sein. Können. Ist es aber nicht.

Für manche Dinge ist es leider zu spät. Für andere natürlich nicht. Und an diesen Dingen werde ich arbeiten.

Und bis dahin streue ich noch ein bißchen Salz in die Wunde, eine Heilsalbe habe ich gerade nicht zur Hand...
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Parker (Gast) - 7. Juli, 12:22

Ich unterstelle mal, dieser Satz ist nicht absichtlich gefallen. Und viele Leute haben Wunden, die besonders weh tun, wenn man sie wieder anrührt. Ich auch...

Aber auch ich lerne langsam, dass ein "was-wäre-wenn" nicht wirklich weiterbringt. Es ist natürlich, das man vergleicht. Aber: Für mich haben sich schon einige Prioritäten verschoben, und das macht ein paar Sachen, noch lang nicht alle, einfacher.

Thiara - 7. Juli, 12:32

Doch, der Satz ist schon absichtlich gefallen. Allerdings wurde der Satz unter Alkoholeinfluß gesprochen und ist in Relation zur Gemütslage und auch als eine Herausforderung des Sprechers zu sehen. Um meine Reaktion zu testen, da bin ich fast 100% sicher. Aber das relativiert leider nicht alles. Und es war ja auch nur ein Auslöser. Der Vergleich wäre so oder so passiert.

Natürlich bringt ein "was-wäre-wenn" einen niemals weiter. Das ist mir ja auch alles klar. Vom Verstand her. Das Herz, das dumme Ding, das ist verletzt. Obwohl ich alles verstehe. Aber Verstehen ist nun mal leider nicht alles. Und da ich ein Gefühlsmensch bin, ist mein Verstand in solchen Dingen völlig machtlos.
Parker (Gast) - 7. Juli, 12:34

Es lag mir auch fern, dich hier "belehren" zu wollen... weil ich dich glaube ich durchaus verstehe. Und das Herz ist nicht nur bei dir ein dummes Ding, leider.
Thiara - 7. Juli, 12:37

Ich habe das auch nicht als Belehrung aufgefaßt... :-) Außerdem kann man sich ja durchaus auch mal belehren lassen... :-))

Ja, das dumme Ding. Aber brauchen tut man es trotzdem.
Chutzpe - 7. Juli, 12:45

Da bin ich zum Glück mehrheitlich schon drüber weg - ich bin wie ich bin - und ich habe fast alles, was ich brauche (das wäre auch so, wenn ich den Kaiser nicht hätte, denn mir war auch als Single sehr wohl).

Dieses Bohren und Nagen - wie gut ich es kenne und wie hässlich es ist.

Nur du alleine kannst gut zu dir sein, nur du kannst gut zu dir schauen und dich zufrieden machen - und ich weiss, du wirst dich berappeln.

Hinterher ist man immer schlauer und manches sieht nach einiger Zeit zum Glück auch nicht mehr so heftig aus wie es damals schien resp. es verblasst - vorbei geht ja eh nichts.

Ich geb dir von meinem Verstand und du gibst mir von deinen Gefühlen - dann passt das - ich soll nämlich aufhören, immer mit dem Verstand zu übersteuern. Ich hasse Gefühle und ich will die nicht in meinem Leben haben. Oder sie bleiben auf einer gewissen oberflächlichen Fläche.

Ich drück dich einfach mal!

Thiara - 7. Juli, 13:10

Tja, siehste. Und ich habe nicht (und auch nicht fast) alles, was ich brauche. Leider. Und damit meine ich noch nicht mal eine Beziehung.

Ja, es bohrt schon alles ziemlich heftig. Das ist wirklich übel. Und selbst wenn man gerade nicht daran denkt, das Unterbewußtsein macht trotzdem immer schön fleißig weiter und träufelt zu allem Überfluß auch noch etwas Zitrone in die Wunde. Hm, vielleicht sollte ich einfach einen Tequila dazu trinken... Muhahahahaha...

Das Problem an der Sache ist ja gerade, daß ich nicht gut zu mir bin. Und ich weiß auch nicht, ob ich das noch werde.

Ja, Du kannst gerne was von meinen Gefühlen haben. Die sind nämlich wirklich sehr überbordend... Und Oberflächliches gibt es bei mir kaum. Und ich baue immer eine Beziehung (in verschiedenen Ausprägungen) zu anderen Menschen auf...

Danke für´s Drücken. Das tut gut !! *drückzurück*
Chutzpe - 7. Juli, 13:31

Ne Beziehung kann auch nicht das Wichtigste im Leben sein.

Salz nicht vergessen ;-)

Wenn du nicht gut zu dir bist - sind es die anderen auch nicht - nur wenn du irgendwie (ich weiss natürlich wie schwer und anstrengend das ist) Zufriedenheit finden kannst, wird vieles besser.

Mein Dad hat mir ja jahrelang gesagt, ich sei dumm, blöd und überflüssig und werde eh nie was können - bis ich es geglaubt habe - kurz nach 20 habe ich mir jahrelang jeden Morgen im Spiegel fest in die Augen geschaut und gesagt: Ich bin gut wie ich bin und ich kann meinen Job (was auch stimmte - ganz toll war ich zu der Zeit noch nicht) - oft heulend, meistens traurig, manchmal lächelnd und irgendwann hatte ich es überstanden.
Ich weiss, es tönt wie abgedroschene Selbsthilfephrasen - doch die ganze Stärke ist in dir (uns allen) - du musst sie nur wieder finden und verwenden.
Wenn du nicht nur vor dich hinvegetieren willst, wirst du eines Tages automatisch gut zu dir sein.

Ich nehme die Gefühle und packe sie in eine schöne Schmuckschatulle - diese schliesse ich ab und den Schlüssel bewahre ich auf - du sollst sie erst ansehen, wenn du bereit bist.

Kennst du die Imaginationsübungen von Louise Reddemann?
http://de.wikipedia.org/wiki/Luise_Reddemann
Ich hätte hier eine CD, die ich dir senden könnte - das Buch habe ich leider verliehen (dummerweise an meine Ex-Chefin).

Ja - drücken tut gut und gehört dazu!
bekannt (Gast) - 8. Juli, 02:14

Das hab ich ihr bestimmt schon Jahrzehnte gesagt ... erst muss man sich selbst lieben und mögen...dennoch bin ich immer wieder überrascht davon wie viele Menschen schlecht mit sich selbst umgehen und sich dann wundern.....
Thiara - 11. Juli, 15:52

Das Salz kann ich gar nicht vergessen, das ist ja schon in der Wunde (Ich streue ja zur Genüge nach)... ;-)) Und in der Tat hatte ich am Wochenende Tequila... :-)))

Natürlich weiß ich, daß alle Stärke in mir ist. Und ich muß sie auch tagtäglich verwenden. Vielleicht reicht sie aber einfach doch nicht für alles.

PS: Ich wundere mich nicht wirklich...
Finchen1976 - 7. Juli, 13:37

Es ist bereits alles gesagt. :-))))))

Thiara - 11. Juli, 15:53

So so...
momoseven - 7. Juli, 17:55

Mich mit Anderen zu vergleichen hat mich auch schon ganz runtergebracht. Daß es nichts bringt, weisst Du ja selber. Auch wenn ich Dich leider nicht persönlich habe kennenlernen dürfen: Du bist Einzigartig. Jeder ist das, und Vergleiche anzustellen, das wäre genauso sinnlos, wie z.B. die Alpen und die Fidschi-Inseln vergleichen zu wollen. Auf ihre Art sind Beide wunderschön, aber doch total anders. Schön finde ich, wenn man Gemeinsamkeiten findet. Oft sind jene Menschen, die nach aussen hin so toll wirken und so ein tolles Leben zu scheinen haben, in irgendeinem Punkt genauso unperfekt, wie Du Dich vielleicht fühlst. Mich hat es immer wieder erstaunt, wenn dann so jemand kam, und von ganz schrecklichen Problemen erzählte, die er sich kaum traut, zuzugeben, weil er doch nach aussen immer so ein tolles Bild abstrahlen muss. Und ein Mensch ist einfach mehr, als ein Bild. Und das Leben ungerecht zu nennen, ist auch eine Frage des Blickwinkels. Ich habe auch viel Mist erlebt, aber im Nachhinein weiß ich, daß mich gerade das hat reifen lassen, daß mir gerade das jetzt hilft, mit meinem Leben zurechtzukommen, obwohl es auch für so einiges zu spät ist.
Ich drück Dich!

Chutzpe - 7. Juli, 18:57

Vor allem ist es doch grad bei den Leuten so, dass eh alles nur eine Fassade ist und dahinter sind sie viel ärmer dran als wir alle, die nicht hinter solchem Scheiss hinterher hecheln.

Natürlich haben/hatten wir alle mal Träume - doch dann kam das echte Leben und nicht, weil etwas für viele gut oder erstrebenswert ist, muss das jeder tun - jeder darf es sich einrichten wie er will - soweit möglich.

Ob das Leben ungerecht ist, mag ich nicht beurteilen - mich nervts, dass die mich zur Welt kommen lassen haben und ich hier fighten muss für etwas, was ich als sinn- und zwecklos erachte.

Ich versuche halt, nur Sachen zu machen, die ich wirklich will - mich nur mit Leuten abzugeben, bei denen ich mich wirklich wohl fühle - Arbeitsleben ist dann nochmal was anderes - da werde ich noch einiges erleben und hart kämpfen müssen. Vielleicht sage ich dann halt auch wieder einfach zu irgendwas ja und in 2 Jahren bin ich wieder so weit wie jetzt - irgendwann wird die IV schon einrenken.
Thiara - 11. Juli, 17:03

@Mone:
Mein Beitrag ist vielleicht ein bißchen ungenau rübergekommen. Hm, wie soll ich das nur erklären...? Ich weiß ja, daß ich einzigartig bin. Vor allen Dingen auch in den Dingen, die mir sehr wichtig sind. Zum Beispiel in den spirituellen Dingen. Das ist aber auch nicht das Problem.
Ich vergleiche mich auch nicht wirklich mit ihr, sie macht mich in ihrer Erscheinung (und in ihrer Art) nur auf Dinge aufmerksam, die ich versäumt habe. Daß das meine Fehler sind, das weiß ich selber. Und deswegen bin ich aber auch überhaupt nicht neidisch auf sie speziell.

Es ist nur einfach so, daß ich dadurch immer auf so viele (selbergemachte) Unzulänglichkeiten aufmerksam gemacht werde. Ach, wie soll ichs nur erklären..? :-( Seufz.

Und diese ganzen Sachen wie: „Das Leben ist ungerecht“ etc., das meine ich natürlich nicht wirklich so. Das ist einfach nur als eine überspitzte Formulierung zu sehen... :-)

Ich drück Dich zurück...

@Chutzpe:
Sicher ist das meiste bloß Fassade... Hört man ja auch immer wieder... Zum Beispiel, nach außen gutbürgerliches Leben und eigentlich ist Papi ein Triebtäter...

Das Schlimme an diesen Träumen ist, daß ich mir diese durch die eigene Blödheit zerstört habe. Und daß ich auch nicht wirklich aus diesen Fehlern lerne. Weil ich jetzt denke, das eh schon alles egal ist...

In manchen Dingen ist das Leben wohl schon ungerecht. Aber das empfinde ich immer bei ganz armen Leuten oder bei schwerkranken. Bei mir nicht unbedingt. Sicher, ich hatte es nicht leicht. Aber letztendlich habe ich es überlebt und ich jammere schon auf einem erhöhten Niveau.

Im Privatleben gebe ich mich seit langem schon nur noch mit den Menschen ab, an denen mir wirklich viel liegt. So eine Bussi-Bussi-Tussi war ich überhaupt noch nie und werde ich auch nie sein.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall auch viel Stärke... Auch wenn Du nicht auf diese Welt wolltest. Ich finde es schön, daß Du da bist. :-)
lifelove - 7. Juli, 23:04

Tja,

was soll ich als unsensibler Mann dazu sagen.
Es ist oft so, dass Menschen sich vergleichen, das scheint unsere Rasse zu brauchen.
Oft ist es dann aber auch so, dass der Vergleichende bessere Eigenschaften bei anderen findet, die er nicht besitzt.
Das macht unzufrieden, denn es gibt immer eine schönere, schlauere, größere, reichere,... als man es selbst ist.
Einzelne schöne Eigenschaften hat jeder, was uns ausmacht sind wir als Gesamtperson und dass wir uns von anderen unterscheiden.
Wenn wir zufrieden mit uns selbst sind brauchen wir keine Vergleiche zu scheuen, denn da wo eine andere besser ist, freuen wir uns für sie.

Thiara - 11. Juli, 17:09

Wie schon beim Kommentar an Mone geschrieben: Ich vergleiche mich nicht wirklich. Und ich freue mich auch für sie. Ist auch wirklich eine ganz Nette.

Das Problem liegt in der Zufriedenheit. Ich bin nicht zufrieden mit mir selber. Hauptsächlich auch deshalb, weil ich mich gerade darüber ärgere... FRAUENLOGIK :-))
Thiara - 7. Juli, 23:12

Die restlichen Antworten folgen noch... Bin einfach nur platt... :-(

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Thiara - 30. Mai, 14:54
hmmm. vielleicht!
hmmm. vielleicht!
chillingmind - 5. Juli, 22:23
Bitte gerne, vielleicht...
Bitte gerne, vielleicht schreib ich bald noch was dazu.
Thiara - 28. Februar, 10:15
Ein schönes und informatives...
Ein schönes und informatives Update! :-)
Finchen1976 - 23. Februar, 15:28
Oi... O_o
Oi... O_o
Finchen1976 - 23. Februar, 12:04
Aber nicht, daß ihr nachher...
Aber nicht, daß ihr nachher noch weinen müßt... ;-)...
Thiara - 23. Februar, 11:51

Commentarium...

Huhu, ich habe kein Paßwort...
Huhu, ich habe kein Paßwort gefunden für das him.......-Blog......
Rossbolla - 5. Juni, 14:12
Alles Gute!
Alles Gute!
info - 31. Mai, 23:05
Alles Gute und Auf Wiedersehen......
Alles Gute und Auf Wiedersehen... :-)
NeonWilderness - 31. Mai, 23:05
Ich versuche es... Liebe...
Ich versuche es... Liebe Grüße
Thiara - 31. Mai, 09:16
Prost... :-)
Prost... :-)
abendGLUECK - 31. Mai, 09:14
Huhu, wie geht es Dir...
Huhu, wie geht es Dir denn?
Rossbolla - 30. Mai, 21:10
Super, hat geklappt!...
Super, hat geklappt! Ganz herzlichen Dank! Überhaupt,...
NeonWilderness - 30. Mai, 14:48
Huhu, ich bin sehr spät...
Huhu, ich bin sehr spät dran :-) Ich versuche gerade,...
NeonWilderness - 30. Mai, 13:25

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