Gedankensplitter...

Montag, 30. Juli 2012

Ich monogame, Du monogamst oder auch nicht...

Da ist es wieder.

Dieses Wort.

Monogamie.

Existiert sie?

Funktioniert das?

Zwingt die Monogamie jemanden geradezu zum Fremdgehen, weil er sich eingesperrt fühlt und denkt, daß er niemals wieder jemand anderen vögeln darf?

Und sorgt ein Freischein zum Fremdgehen dafür, daß man es dann doch nicht tut?

Weil man es ja theoretisch könnte und der Reiz des Verbotenen dahin wäre?

Wenn man liebt, ist man dann automatisch monogam?

Und wenn man nicht monogam lebt, liebt man dann nicht?

Fragen über Fragen.

Und keine Antwort.
2084 Flügelschläge - aufbewahrt unter Gedankensplitter...

Mittwoch, 18. April 2012

Und ewig singen die Wälder...

Ich kann nicht mehr. Ich mag nicht mehr. Und es wird immer schlimmer. Der Teig meines Lebens wird immer zäher und klebriger. Keinen Schritt kann ich mehr tun. Bleibe im Morast stecken. Versinke im Sumpf meiner eigenen Träume. Diese Sinnlosigkeit meines Daseins bringt mich um. Ich wälze mich in meinem Schmerz und sehe aus wie ein paniertes Steak. Fertig zum Braten in der Hölle. Zum ewigen Schmoren im eigenen Saft. Mein Kopf schmerzt. Mein Geist zerbricht. Mein Herz zittert. Meine Seele brennt. Wie Lava fließt sie durch meine Hände und hinterläßt blutrote Zeilen auf dem Papier. Doch kein geschriebenes Wort könnte je ausdrücken, wie ich mich fühle. Mein Blut rauscht in meinen Ohren, meine Vergangenheit zieht an mir vorbei. Fetzen von schönen Momenten. Von traurigen. Von elendigen. Wann hört das auf. Wo soll ich hin. Meine Zukunft steht in den Sternen. Aber ich kann sie sehen. Ich kann sie sehen. Aber sie ist noch weit entfernt. Der Schmerz frißt mich auf. Kein Weg zurück. Ich kann nicht mehr zurück. Wir sind zu weit gegangen.
1694 Flügelschläge - aufbewahrt unter Gedankensplitter...

Mittwoch, 4. Januar 2012

Ist unsere Welt nicht wunderschön krank..?

Folgende Situation:

- Der Frau Thiara wurde eine Menge Geld vom Konto geklaut...
Nachlesbar hier - ca. in der Mitte der Geschichte...

- Eine bestimmte Bank verweigert die Rückzahlung, weil Frau Thiara nicht beweisen konnte, daß sie die PIN nicht im geklauten Geldbeutel stecken hatte...

- Die bestimmte Bank kündigt –trotz immer bedienter Raten- Frau Thiaras Kredit und ihr Konto aufgrund der „sich verschlechternden wirtschaftlichen Verhältnisse"...

- Die besagte Bank beantragt nun Hilfe vom Staat...

- Frau Thiara geht fleißig arbeiten, zahlt Steuern und zahlt somit auch die Hilfe für die ach so arme Bank mit...

Nun.
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Montag, 14. November 2011

Über die Liebe...



Am besten finde ich die Stelle ab 2:37 und die Stelle ab 3:00 :-)
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Montag, 12. September 2011

Sie schon wieder...

Sie ist versucht es wieder zu tun. Doch dieses Mal findet sie ihren Mantel nicht. Und das Blitzen in ihren Augen hat sie auch schon lange nicht mehr gesehen. Sie weiß, ihr Mantel ist da. Sie hat ihn nur verlegt. So wie sie vieles verlegt hat. Ihre Gedanken, ihre Gefühle, ihr Herz. All das findet sie nicht mehr. Verschwunden, versteckt, gestohlen. An deren Stelle nur noch Wortfetzen, Seelenechos, tiefe Löcher. Sie ist mutig. Sie geht trotzdem hinaus. Ohne Schutz und ohne Mantel. Ihr ist kalt. Und es wird noch kälter. Sie weiß nicht, wohin sie gehen soll. Sie hat ihren Weg verloren. Einige bekannte Wege kann sie nicht mehr gehen. Sie läuft weiter. Stolpert. Und steht wieder auf. Menschen begegnen ihr. Sie sehen sie seltsam an. Sie ist nackt. Das macht man nicht. So geht man nicht raus. Man muß funktionieren. Man muß sich anziehen. Und wenn man nichts zum Anziehen hat, dann sollte man zu Hause bleiben. Man will sie nicht sehen. Nicht so. Man kann nicht mit ihr umgehen. Die Menschen tragen dicke Mäntel. Und Schals. Und Mützen. Doch sie kann durch alle Hüllen hindurch sehen. Und wundert sich. Warum leiht ihr keiner was? Nur ein Stück, nur einen Fetzen. Aber sie weiß, es wird nichts helfen. Und wenn sie tausend Mäntel trägt. Sie wird sich immer sehen.

Des Herzens Löwengrube ist tiefer als je zuvor.
Springen vom Beckenrand verboten!(07. Februar 2010 - und immer wieder aktuell...)
1364 Flügelschläge - aufbewahrt unter Gedankensplitter...

Sie...

Sie tut es schon wieder. Sie hat es früher schon getan. Sie wird es wieder tun. Sie schließt sich ein, die Vorhänge zugezogen. Das Zimmer ist dunkel. Kein Lichtstrahl kommt durch. Sie zieht sich zurück von der Welt. Der Fernseher ist an. Laut genug, um die Gedanken zu überdröhnen. Die Bettdecke bis zum Kinn hochgezogen. Es ist kalt. Sie fröstelt. Die Decke hilft nicht, es kommt aus dem Innern. Sie müßte aufstehen, sie müßte aufräumen, sie müßte so vieles tun. Sie kann es nicht. Sie liegt im Bett und starrt an die Decke. Sie läßt den Blick schweifen und schließt lieber die Augen. Das Handy vibriert, ihr Herz klopft im Takt dazu. Nicht der ersehnte Absender. Das Herz fällt zu Boden. Keine Liebesbezeugung, nur eine Anweisung etwas zu tun. Sie tut es, weil sie es immer getan hat. Sie fühlt sich noch verpflichtet. Es regt sie auf, doch sie schweigt. Sie tut wie ihr geheißen. Sie schiebt die Gedanken beiseite. Sie erhöht die Lautstärke des Fernsehers. Die Decke rutscht noch ein bißchen höher. Sie richtet sich auf und greift zum Laptop. Ihre Verbindung zur Außenwelt. Nur eine Nachricht. Bitte. Ein Lebenszeichen. Ein Zeichen, daß man sie mag. Keine neuen Nachrichten. Klar und deutlich steht es da. Sie wußte es schon. Stimmengewirr ertönt. Die Wohnung füllt sich mit Leben. Nicht mit ihrem. Sie kann es nicht ertragen. Eine Stimme dringt zu ihr durch, ruft sie. Sie will sie nicht hören. Sie will schlafen, nichts hören, nichts sehen, nur vergessen. Das schwere Herz rausreißen und es mit Füßen treten. Sie steht auf und zieht sich an. Sie öffnet die Tür und setzt ihre Maske auf. Sie zieht ihr Lächeln an. Wie einen warmen Mantel. Und knipst das Blitzen an in ihren Augen, das alle Ausstrahlung nennen. Es funktioniert gut. Niemand schaut in das Innere der Hülle. Sie spricht belanglose Sätze. Sie dreht sich um und geht. Zurück in den geschützten Raum. Sie zieht sich aus und legt sich wieder ins Bett. Sie sollte was essen, etwas trinken. Sie kann es nicht. Es würde ihr im Magen liegen. Dort liegt schon so vieles. Es paßt nichts mehr rein. Und es kommt nichts hinaus. Sie nimmt ihr Handy und drückt ein paar Tasten. Ein, zwei Stunden vergehen. Sie merkt es nicht. Dann rafft sie sich auf und geht ins Bad. Warmes Wasser umspült sie. Es hüllt sie ein und hält ihre Seele warm. Ach, wären es nur Hände, die sie halten. Die sie berühren und beschützen. Das Handy vibriert erneut. Eine kurze Antwort. Und doch fühlt sie sich ein bißchen besser. Sie weiß, es ist nicht richtig. Sie weiß, es wird zu nichts führen. Ein gefährliches Spiel. Und kein Gewinner. Doch Träume und Illusionen sind besser als nichts. Sie geben ihr Hoffnung. Sie lassen sie weitermachen. Sie halten sie am Leben.

Ihr Herz ist eine Löwengrube. Spring nicht hinein.

(03. Februar 2009 - und immer noch aktuell, wenn auch etwas anders...)
1767 Flügelschläge - aufbewahrt unter Gedankensplitter...

Freitag, 9. September 2011

Abschiedsbriefe...

Edit: Mal wieder ein alter Beitrag (06.03.2009) von mir, den ich etwas höher rücken möchte...

Letztens habe ich ein Buch gelesen, das mich sehr nachdenklich gemacht hat.
Die Protagonistin will sich umbringen und sie schreibt viele, viele Abschiedsbriefe an alle möglichen Menschen und schickt sie ab. Sie geht dabei nicht zimperlich zur Sache, sondern äußerst direkt. Sie schreibt endlich mal die Wahrheit und sagt allen Leuten, was sie wirklich von ihnen hält.
Leider (oder Gott sei Dank) klappt es dann nicht mit dem Umbringen und so muß sie mit den dementsprechenden Reaktionen ihrer Mitmenschen weiterleben. Und es entwickelt sich sehr gut für sie.
Und sie denkt, warum hat sie es nicht allen vorher schon so gesagt?

Ja, warum sagen wir eigentlich vorher nichts?
Wovor haben wir Angst?

Klar, wir alle wollen geliebt und gemocht werden und möchten nicht anecken mit einer direkten Meinung. Und wir haben alle Angst vor Enttäuschung und Zurückweisung.
Aber ist denn Zurückhaltung besser?
Sich ständig darüber Gedanken machen zu müssen, was man sagt und was nicht?
Sich das Gehirn zu zermartern, was der andere über einen denken könnte?

In vielen (eigentlich fast allen) Teilen meines Lebens versuche ich schon, immer meine ehrliche und direkte Meinung zu sagen. Und leider mußte ich schon oft feststellen, daß die meisten Menschen damit überhaupt nicht umgehen können.
Ich für meinen Teil möchte schon, daß man ehrlich zu mir ist und mir seine Meinung sagt. Auch Kritik kann ich vertragen. Aber konstruktiv muß sie sein und begründet.

Ich hasse auch dieses oberflächliche Bla-Bla:
„Wie geht´s Dir?“ „Danke gut. Und Dir?“ „Danke gut.“
Ich hasse diese Floskeln. Aber man macht trotzdem oft mit. Weil man eigentlich weiß, daß der andere sich nicht wirklich dafür interessiert, wie es einem geht. Es ist nur eine Phrase, eine Worthülse. Klar, es macht den Alltag irgendwie leichter. Aber auch irgendwie schwerer, weil keiner so richtig was von dem anderen weiß. Und das kann wiederum Mißverständnisse schaffen.
Natürlich muß man sich keinen zweiseitigen Krankheitsbericht vortragen lassen. Aber so ab und an kann man sich doch mal genauer anhören, wie es dem anderen geht.

Selbst den Menschen, denen man nahe steht, kann man manchmal nicht alles sagen. Obwohl man gerne würde.

Mal sehen, was würde ich den Menschen um mich rum denn so schreiben?

Ups, ich glaube, ich sollte lieber warten, bis ich mal meine Abschiedsbriefe verfasse. Es könnte ja jetzt schon jemand mitlesen...
1807 Flügelschläge - aufbewahrt unter Gedankensplitter...

Samstag, 20. August 2011

Sehnsucht oder Die Schwere des Herzens...

Eine tiefe Sehnsucht ist in meiner Seele, die ich niemanden erklären und beschreiben kann.
Ich kann reden darüber, so viel wie ich will, ich kann schreiben darüber, soviel wie ich will.
Aber keiner wird es je richtig verstehen, denn keiner kann in meine Seele blicken.

Ich habe Sehnsucht nach tiefem inneren Frieden und nach echtem Glück.
Ich habe Sehnsucht nach Liebe und nach Verständnis.
Ich habe Sehnsucht nach Geborgenheit.
Ich habe Sehnsucht nach Freiheit und nach Heimat.
Ich habe Sehnsucht nach dem Gefühl, daß man Berge versetzen kann.
Ich habe Sehnsucht nach dem tiefen Glauben an sich selbst.
Ich habe Sehnsucht nach körperlicher Liebe, nach dem kurzen glücklichen Augenblick danach, wenn man noch schwebt.
Ich habe Sehnsucht nach seelischer und geistiger Liebe, wenn man sich versteht auch ohne viele Worte.
Ich habe Sehnsucht nach dem einen, der in mein Herz blickt und es annimmt, so wie es ist.
Ich habe Sehnsucht nach dem Gefühl, mit sich eins zu sein und in sich zu ruhen.
Ich habe Sehnsucht nach dem Leben, ich will es spüren und nicht mehr nur dahinvegetieren.
Ich habe Sehnsucht nach Zärtlichkeit, nach der Einheit zweier Körper und Seelen.
Ich habe Sehnsucht nach so vielem mehr...

Ich habe Sehnsucht nach Dir und will es Dir nicht sagen...

Ich fühle es körperlich und an jedem Tag meines Lebens.
Mein Herz wird schwer und es tut so weh, daß ich es gar nicht beschreiben kann.
Ein andauernder Schmerz unter der linken Brust, manchmal schier unerträglich.
Manchmal kommt der Schmerz plötzlich und unerwartet, manchmal erwartet man ihn schon.
Er kommt zu jeder Gelegenheit, wenn man sich einsam fühlt, wenn man sich traurig fühlt und zu allen anderen Anlässen auch.
Er braucht keine Einladung, er lädt sich selber ein und bleibt wie ein schlechter Hausgast, obwohl der Gastgeber schon längst gähnt.
Und selbst wenn man einen Augenblick lang nicht an ihn denkt, dann kommt er noch gewaltiger und schlägt jeden guten Gedanken entzwei.
Man kann den Schmerz nicht betäuben, nicht überlisten, nicht ignorieren.
Man kann ihn nur annehmen, ihn ausleben, in ihn eintauchen und ihn begrüßen wie einen guten Freund. Manchmal läßt er sich davon überzeugen und er wird weniger.
Doch meistens ist er so standhaft wie ein Zinnsoldat, so stark wie der Fels in der Brandung und so unerschrocken wie Leonidas gegen die Perser.
Und unerbittlich in seiner Hartnäckigkeit und seiner Intensität.

Fast schon
bewundernswert.

(aus 2008 - und aktueller denn je...)
4016 Flügelschläge - aufbewahrt unter Gedankensplitter...

Donnerstag, 7. Juli 2011

Email an... Ja, an wen eigentlich..?

An so einem Tag wie vorgestern wird mir wieder ziemlich schmerzhaft bewußt, was wir alle eigentlich verloren haben...

Ich wünsche euch allen nur das Beste und hoffe, daß es euch gut geht.

Ich vermisse euch. Aus tiefster Seele. Und das wird sich auch nie ändern. Punkt.
1722 Flügelschläge - aufbewahrt unter Gedankensplitter...

Dienstag, 21. Juni 2011

Ich bin...

... zu häßlich, um hübsch zu sein...

... und ich bin zu hübsch, um häßlich zu sein...

Und nun..?
1829 Flügelschläge - aufbewahrt unter Gedankensplitter...

Das Glück in mir - Die Flügel meiner Seele...

Und fesselt man mich auch im finsteren Kerker, so sind das doch nur vergebliche Werke. Denn meine Gedanken zerreißen die Schranken und Mauern entzwei: Die Gedanken sind frei...

Worte sind der Seele Bild...

Ablenkungsversuch...
1. Wann bist Du zum ersten Mal verreist? Puh, schwierige...
Thiara - 4. August, 21:03
Die Protagonisten - Ein...
Die Protagonisten Es, Ich und Über-Ich... Sonntagskind,. ..
Thiara - 11. Januar, 11:05
Ich versuche es... Liebe...
Ich versuche es... Liebe Grüße
Thiara - 31. Mai, 09:16
Neuer Blog ist verlinkifiziert...
Neuer Blog ist verlinkifiziert :-), also immer schön...
Rössle - 30. Mai, 23:46
Umzug...
So, nachdem hier morgen die Lichter ausgehen, habe...
Thiara - 30. Mai, 14:54
hmmm. vielleicht!
hmmm. vielleicht!
chillingmind - 5. Juli, 22:23
Bitte gerne, vielleicht...
Bitte gerne, vielleicht schreib ich bald noch was dazu.
Thiara - 28. Februar, 10:15
Ein schönes und informatives...
Ein schönes und informatives Update! :-)
Finchen1976 - 23. Februar, 15:28
Oi... O_o
Oi... O_o
Finchen1976 - 23. Februar, 12:04
Aber nicht, daß ihr nachher...
Aber nicht, daß ihr nachher noch weinen müßt... ;-)...
Thiara - 23. Februar, 11:51

Commentarium...

Huhu, ich habe kein Paßwort...
Huhu, ich habe kein Paßwort gefunden für das him.......-Blog......
Rossbolla - 5. Juni, 14:12
Alles Gute!
Alles Gute!
info - 31. Mai, 23:05
Alles Gute und Auf Wiedersehen......
Alles Gute und Auf Wiedersehen... :-)
NeonWilderness - 31. Mai, 23:05
Ich versuche es... Liebe...
Ich versuche es... Liebe Grüße
Thiara - 31. Mai, 09:16
Prost... :-)
Prost... :-)
abendGLUECK - 31. Mai, 09:14
Huhu, wie geht es Dir...
Huhu, wie geht es Dir denn?
Rossbolla - 30. Mai, 21:10
Super, hat geklappt!...
Super, hat geklappt! Ganz herzlichen Dank! Überhaupt,...
NeonWilderness - 30. Mai, 14:48
Huhu, ich bin sehr spät...
Huhu, ich bin sehr spät dran :-) Ich versuche gerade,...
NeonWilderness - 30. Mai, 13:25

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Zuletzt aktualisiert: 4. August, 21:03

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