Das ist überhaupt DAS Stichwort: Bedürfnisse......
Das hab ich auch erst vor paar Wochen so richtig entdeckt.
Man macht sie viel zuviel Kopf um die "Anderen".
Aber was will man selbst....was braucht man selbst.
Ich kann da auch einige Fragezeichen hintersetzen....
Letzt hab ich mit der Schattenfreundin über die Ellenbogengesellschaft debatiert und wir sind ja zu dem Schluß gekommen, dass wenn man nicht selbst auch ein bisschen die Ellenbogen ausfährt, man niedergetrampelt wird von den Bedürfniswünschen vieler anderer. Was heißt das dann? Die "Nettigkeit" das Klo runterzuspülen? Ich hab mir angewöhnt mittlerweile (besonders auf Arbeit) immer die Frage "was hab ich davon?" hinter alles dran zuklemmen......das hilft ....
Ja, man macht sich fast immer mehr Gedanken um andere als um sich selber. Und man weiß oft überhaupt nicht um seine eigenen Bedürfnisse.
Hm. Ich werde mich auf jeden Fall nicht in diese Ellbogengesellschaft einklinken. Das ist einfach nicht meine Art. Dann bleibe ich halt in manchen Dingen auf der Strecke. Aber ich kann mir wenigstens noch ins Gesicht schauen und lasse mich nicht auf deren Niveau runter.
Mir geht es in erster Linie um die Dinge, die man selber ändern kann. Die man selber in der Hand hat. Und das sind schon so einige.
In der Arbeit muß man natürlich Kompromisse machen, das ist klar. Da knabbere ich auch oft dran. Weil ich einfach nicht so bin wie die meisten hier im Büro. Manchmal meint man, ihr Leben hier bestünde nur aus Arbeit, aus den neuesten Klamotten und dem weitesten Urlaub. Egal, ob man dort was vom Land gesehen hat. Hauptsache da gewesen. Und der neueste Elektronikschrott muß natürlich auch immer her. Ich kann mit solchen Menschen einfach überhaupt nix anfangen. Und da eckt man halt immer wieder an. Na und ! Ist mir egal. Die Arbeit ist nur da, um Geld zu verdienen, damit ich mir mein übriges Leben schön machen kann.
Im Büro ist es aber vielleicht auch einfacher. In Deinem Fall ist das natürlich nicht ganz so einfach, Du hast ja ganz anders mit Menschen zu tun. Ich hab ja auch eigentlich Kinderpflegerin gelernt und da verzweifelt man mitunter doch sehr an den Kindern und vor allen Dingen an den Eltern. Und heutzutage muß das ja noch viel schlimmer sein. Bei mir ist´s ja schon länger her.
Und fesselt man mich auch im finsteren Kerker, so sind das doch nur vergebliche Werke. Denn meine Gedanken zerreißen die Schranken und Mauern entzwei: Die Gedanken sind frei...
Das hab ich auch erst vor paar Wochen so richtig entdeckt.
Man macht sie viel zuviel Kopf um die "Anderen".
Aber was will man selbst....was braucht man selbst.
Ich kann da auch einige Fragezeichen hintersetzen....
Letzt hab ich mit der Schattenfreundin über die Ellenbogengesellschaft debatiert und wir sind ja zu dem Schluß gekommen, dass wenn man nicht selbst auch ein bisschen die Ellenbogen ausfährt, man niedergetrampelt wird von den Bedürfniswünschen vieler anderer. Was heißt das dann? Die "Nettigkeit" das Klo runterzuspülen? Ich hab mir angewöhnt mittlerweile (besonders auf Arbeit) immer die Frage "was hab ich davon?" hinter alles dran zuklemmen......das hilft ....
Hm. Ich werde mich auf jeden Fall nicht in diese Ellbogengesellschaft einklinken. Das ist einfach nicht meine Art. Dann bleibe ich halt in manchen Dingen auf der Strecke. Aber ich kann mir wenigstens noch ins Gesicht schauen und lasse mich nicht auf deren Niveau runter.
Mir geht es in erster Linie um die Dinge, die man selber ändern kann. Die man selber in der Hand hat. Und das sind schon so einige.
In der Arbeit muß man natürlich Kompromisse machen, das ist klar. Da knabbere ich auch oft dran. Weil ich einfach nicht so bin wie die meisten hier im Büro. Manchmal meint man, ihr Leben hier bestünde nur aus Arbeit, aus den neuesten Klamotten und dem weitesten Urlaub. Egal, ob man dort was vom Land gesehen hat. Hauptsache da gewesen. Und der neueste Elektronikschrott muß natürlich auch immer her. Ich kann mit solchen Menschen einfach überhaupt nix anfangen. Und da eckt man halt immer wieder an. Na und ! Ist mir egal. Die Arbeit ist nur da, um Geld zu verdienen, damit ich mir mein übriges Leben schön machen kann.
Im Büro ist es aber vielleicht auch einfacher. In Deinem Fall ist das natürlich nicht ganz so einfach, Du hast ja ganz anders mit Menschen zu tun. Ich hab ja auch eigentlich Kinderpflegerin gelernt und da verzweifelt man mitunter doch sehr an den Kindern und vor allen Dingen an den Eltern. Und heutzutage muß das ja noch viel schlimmer sein. Bei mir ist´s ja schon länger her.