(Not) In touch with my inner child...
Alles hängt irgendwie in der Luft. Es paßt nichts zusammen. Lose Enden wollen sich nicht zusammenfügen (lassen).
Es ist alles durcheinander. Nichts ist in Ordnung. Es herrscht Chaos. In meinem Kopf. In meinem Herzen. In meinem Leben.
Ich weiß nicht wohin. Ich weiß nicht wieso. Ich weiß überhaupt nichts mehr. Die ewige Frage nach dem Sinn. Sie schwebt im Raum und läßt sich nicht beantworten.
Der Weg ist das Ziel. Aber wo ist der Weg.
Vom Weg abgekommen. Noch nie einen Weg gehabt. Den falschen eingeschlagen.
Alles liegt in Fetzen. Die Worte in meinem Kopf. Mein Körper. Die Stücke meines Herzens. Das Innere meiner Seele.
Die Arbeit. Programmabspulung. Um ein wenig Geld mehr zu haben. Genug, um zu leben. Zu wenig, um zu genießen. Vielleicht ist die Arbeit bald weg. Wer weiß das schon? Nur ein Gefühl. Und dann?
Die Liebe. Die ewighungrige hungernde Wölfin.
Sie bekommt nur Essen vorgesetzt, daß sie nicht mag. Und dasgute Stück Fleisch ist schwach. Noch nicht genug abgehangen.
Die unsterbliche Hoffnung. Die am Ende vielleicht doch auf dem Totenbett liegt.
Die Träume. Vom Winde verweht. Noch nie geträumt. Nie realisiert. Nicht realisierbar.
Die Jugend. Vergangen. Verfallen. Vertrocknet. Verblüht.
Die Freunde. Weniger. Und übrig bleibt Haß. Wahrscheinlich sogar nicht mal das. Gleichgültigkeit. Vergessen. Und kein Vergeben.
Das Kind. Mein Innerstes. So lange war es da. Und jetzt. Kann ich es nicht mehr spüren. Keine Leichtigkeit mehr. Keine Freiheit. Kein Urvertrauen. Nichts. Eingekerkert durch die Wirklichkeit. Ohne Tageslicht. Ohne Nachtisch ins Bett.
Was wollte ich früher werden? Was waren meine Träume? Welche Gefühle hatte ich? Wo wollte ich hin? Wer wollte ich sein? Wen habe ich geliebt? Ohne Bedenken. Die pure Liebe. Wer hat mich an die Hand genommen? Wovor hatte ich Angst? Vor den Monstern unter meinem Bett. Vor denen in meinen Träumen. Die Monster sind real. Sie sind nicht zu vertreiben. Nicht durch Licht anmachen. Es ist kein Licht da. Nicht durch Aufwachen.
Wach? Bin ich das? Lethargie. Gedankenlähmung. Sekundenschlaf. Der Jahre dauert. Inneres Koma. Herzstillstand. Und doch schlägt es weiter. Das dumme Ding.
Das Leben. Vielfältig. Bunt. Gemein. Ungerecht. Und doch setzt es sich fort. In den kleinsten Dingen.
Nur nicht in mir...
Es ist alles durcheinander. Nichts ist in Ordnung. Es herrscht Chaos. In meinem Kopf. In meinem Herzen. In meinem Leben.
Ich weiß nicht wohin. Ich weiß nicht wieso. Ich weiß überhaupt nichts mehr. Die ewige Frage nach dem Sinn. Sie schwebt im Raum und läßt sich nicht beantworten.
Der Weg ist das Ziel. Aber wo ist der Weg.
Vom Weg abgekommen. Noch nie einen Weg gehabt. Den falschen eingeschlagen.
Alles liegt in Fetzen. Die Worte in meinem Kopf. Mein Körper. Die Stücke meines Herzens. Das Innere meiner Seele.
Die Arbeit. Programmabspulung. Um ein wenig Geld mehr zu haben. Genug, um zu leben. Zu wenig, um zu genießen. Vielleicht ist die Arbeit bald weg. Wer weiß das schon? Nur ein Gefühl. Und dann?
Die Liebe. Die ewig
Sie bekommt nur Essen vorgesetzt, daß sie nicht mag. Und das
Die unsterbliche Hoffnung. Die am Ende vielleicht doch auf dem Totenbett liegt.
Die Träume. Vom Winde verweht. Noch nie geträumt. Nie realisiert. Nicht realisierbar.
Die Jugend. Vergangen. Verfallen. Vertrocknet. Verblüht.
Die Freunde. Weniger. Und übrig bleibt Haß. Wahrscheinlich sogar nicht mal das. Gleichgültigkeit. Vergessen. Und kein Vergeben.
Das Kind. Mein Innerstes. So lange war es da. Und jetzt. Kann ich es nicht mehr spüren. Keine Leichtigkeit mehr. Keine Freiheit. Kein Urvertrauen. Nichts. Eingekerkert durch die Wirklichkeit. Ohne Tageslicht. Ohne Nachtisch ins Bett.
Was wollte ich früher werden? Was waren meine Träume? Welche Gefühle hatte ich? Wo wollte ich hin? Wer wollte ich sein? Wen habe ich geliebt? Ohne Bedenken. Die pure Liebe. Wer hat mich an die Hand genommen? Wovor hatte ich Angst? Vor den Monstern unter meinem Bett. Vor denen in meinen Träumen. Die Monster sind real. Sie sind nicht zu vertreiben. Nicht durch Licht anmachen. Es ist kein Licht da. Nicht durch Aufwachen.
Wach? Bin ich das? Lethargie. Gedankenlähmung. Sekundenschlaf. Der Jahre dauert. Inneres Koma. Herzstillstand. Und doch schlägt es weiter. Das dumme Ding.
Das Leben. Vielfältig. Bunt. Gemein. Ungerecht. Und doch setzt es sich fort. In den kleinsten Dingen.
Nur nicht in mir...
Thiara - 1. Februar, 17:03
1682 Flügelschläge - aufbewahrt unter Gedankensplitter...
20 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks